Was muss ich nach dem Abitur bei Banken beachten?
Welche Versicherungen sind wichtig?
Muss ich als junger Mensch schon an meine Rente denken?
Diese und viele andere Fragen standen beim Workshop „So geht Geld – Finanzwissen für Berufseinsteiger“ für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q2 (12) im Mittelpunkt.
Freundlicherweise erklärte sich Herr André Mülders von der Deutschen Bank bereit, unseren Schülerinnen und Schülern nachhaltige Denkanstöße für ihre finanzielle Situation nach dem Abitur zu geben. Einen besonderen Fokus setzte Herr Mülders dabei auf die Aspekte finanzielle Sicherheit im Leben und Planung für die private Altersvorsorge. Interessiert hinterfragten die Abiturientinnen und Abiturienten die Sicherheit ihrer eigenen Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung sowie die Vorteile einer private Altersvorsorge am Finanzmarkt. Jordi Leck (Q2) fragte in diesem Zusammenhang, ob es nicht sehr riskant sei, bei der Altersvorsorge nur auf den Finanzmarkt zu setzten, wie es teilweise durch Youtuber vorgelebt würde. Diese Frage nutzte Herr Mülders als willkommene Vorlage, um den Schülerinnen und Schülern das Prinzip der Streuinvestition in verschiedene Produkte und Märkte zu empfehlen, da nur so Sicherheit und Rendite am ehesten zusammenpassen. Abschließend fasste André Mülders dieses Konzept sehr treffend mit dem Satz zusammen: „An der Börse risikoreich zu zocken ist nicht die richtige Strategie für eine Altersvorsorge!“
